Fahrzeug auf Kredit kaufen

Selbstständige, die sich ein neues Fahrzeug auf Kredit kaufen wollen, müssen den Banken und Sparkassen recht häufig umfangreiche Unterlagen vorlegen. Hier sind in der Regel Bilanzen, Einnahme-Überschuss-Rechnungen oder die betriebswirtschaftliche Auswertung des Steuerberaters gefragt. Schließlich wollen die Kreditinstitute sichergehen, dass sie das geliehene Geld auch zurück erhalten. Darüber hinaus lassen sich die Banken und Sparkassen das angeschaffte Fahrzeug Sicherheitsübereignen, indem sie sich den Fahrzeugbrief aushändigen lassen. Will der Unternehmer bei offiziellen Kreditunternehmen kein Darlehen für den Autokauf in Anspruch nehmen, bleibt ihm immer noch der Kredit von Privatmann.

Wenn Kreditnehmer in Zahlungsschwierigkeiten geraten

Sollte der Kreditnehmer in Zahlungsschwierigkeiten kommen und seine Raten nicht mehr bedienen können, hat das Geldinstitut die Möglichkeit das Auto auf eigene Rechnung zu veräußern. Neben der klassischen Finanzierung gibt es für Unternehmer die Möglichkeit den neuen PKW durch Leasing- oder Mietkaufverträge zu erwerben. Der Vorteil für den Selbstständigen liegt darin, dass er die Miete für das Fahrzeug bzw. die Leasingraten in voller Höhe als Betriebsausgaben absetzen kann. Allerdings muss er für Wartung und Reparatur selber aufkommen.

PKW erwerben zum Restwert

Nach Ablauf der Verträge wird der aktuelle Restwert ermittelt und der Leasingnehmer hat dann die Möglichkeit den Pkw für diese Summe zu erwerben. Viele Kraftfahrzeughersteller bieten über ihre hauseigenen Banken den Autokredit für Selbstständige an. Dazu gehören vor allem auch Nutzfahrzeuge, die für betriebliche Arbeitsabläufe notwendig sind. Bei größeren Bestellungen kann der Unternehmer oftmals sehr günstige Konditionen aushandeln, da die Fahrzeughersteller am Absatz ihrer Produkte interessiert sind. Wer die bestmöglichen Konditionen erzielen will, muss sich also vorher seine entsprechenden Gedanken machen.

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Berufseinstieg bei Planet Home – im Gespräch mit Ulrike Merkle

Ulrike Merkle, PlanetHomeUlrike Merkle ist HR Managerin bei der PlanetHome AG in München. Wir haben mit Ihr über den Berufseinsteig in ihrem Unternehmen gesprochen.

Frau Merkle, welche Einstiegsmöglichkeiten gibt es in Ihrem Unternehmen?

Ausgezeichnet zum Top-Arbeitgeber des deutschen Mittelstands bieten wir mit unseren Stellen in der Immobilienvermittlung hervorragende Einstiegsmöglichkeiten.

Unsere Junior Immobilienberater Position steht für einen exzellenten Start in die Berufswelt. Im Rahmen eines maßgeschneiderten „Training-on-the-job“-Programms sowie unter der Patenschaft eines Mentors erhalten Einsteiger eine umfassende Ausbildung zum erfolgreichen Makler. (Weiterlesen…)

Im Interview: Irina Cernova Burger von RUS 2 SWISS Immobilien GmbH

irina_cernova_burgerDr. Irina Cernova Burger hat 2010 ihr Unternehmen RUS 2 SWISS Immobilien gegründet und gibt Einsteigern Tipps für den Aufbau ihrer Unternehmens.

Welchen Ausbildungsgang bei welchem Institut haben Sie absolviert?

Für mich hat den Start in die Theorie der Schweizer Immobilienwelt das Ausbildungszentrum FEUSI in Bern gegeben. Im Nachgang zu einem umfassenden Vorbereitungsprogramm unter der etwas merkwürdigen Bezeichnung “Einführung in die Immobilienbasiskompetenz”, absolvierte ich die Ausbildung zur Immobilienmaklerin. Das ganze Paket dauerte fünf Semester. Zur Zeit wird das Angebot umstrukturiert.

Haben Sie einen (Praxis-)Tipp für jemanden, der aktuell eine solche Ausbildung absolvieren möchte, etwa zur Auswahl eines Studienganges oder zum Erreichen eines möglichst guten Abschlusses?

Tipp 1: Dialektkenntnisse. Feusi in Bern ohne Berndeutsch-Kenntnisse? Es lohnt nicht, einzusteigen. Du muesch eifach Schwitzerdütsch scho vorhär chönne redä oder verstah… Praktisch alle Fächer werden im Schweizer Dialekt präsentiert. Auch wenn die Lehrbücher hochdeutsch geschrieben sind, die Teilnahme an Diskussionen ist wichtig. (Weiterlesen…)

Im Gespräch mit Christopher Vogel, EHS Exclusive Home Service

Christopher Vogel, EHS Exclusive Home ServiceChristopher Vogel ist Inhaber von EHS Exclusive Home Service, er spricht mit immobilienmaklerausbildung.org über den Berufseinstieg per Fernstudium und gibt Tipps zur Gründung eines eigenen Maklerbüros.

Herr Vogel, welchen Ausbildungsgang bei welchem Institut haben Sie absolviert?

Eine Ausbildung zum Immobilienfachwirt an der ILS in Hamburg.

Haben Sie einen (Praxis-)Tipp für jemanden, der aktuell eine solche Ausbildung absolvieren möchte, etwa zur Auswahl eines Studienganges oder zum Erreichen eines möglichst guten Abschlusses?

Der Lehrgang zum Immobilienfachwirt bei der ILS ist sehr interessant. Die ILS hat sehr gute Lehrhefte, die das Lernen sehr angenehm gestalten. (Weiterlesen…)

Im Interview: Nicolai Friedrichsen, selbständiger Immobilienmakler, Rhein-Main Immobiliencenter

Nicolai Friedrichsen, RMINicolai Friedrichsen ist selbständiger Immobilienmakler im Netzwerk von Rhein-Main Immobiliencenter (RMI) in Königstein/Taunus, er kam als klassischer Quereinsteiger in die Branche.

Welchen Ausbildungs- und Berufsweg haben Sie zurückgelegt, bevor Sie sich selbständig gemacht haben?

Als ich den Sprung in die Selbstständigkeit als Immobilienmakler wagte hatte ich gerade fünf Jahre als Berater in einer PR-Agentur hinter mir. Trotz einer gewissen Affinität zu Immobilien war ich also blutiger Anfänger und musste mich erst in die Praxis des Maklerberufs einfinden. (Weiterlesen…)

Machen Sie Karriere mit einer Ausbildung zum Immobilienmakler!

Karriere als Immobilienmakler

Die Immobilienwirtschaft gehört zu den Wachstumsbranchen in Deutschland.

Hier arbeiten etwa 1,6 Millionen Menschen, die im Jahresdurchschnitt 150 Milliarden Euro umsetzen. Künftig sollen es noch mehr werden. Mehr als jedes zweites Unternehmen will neue Mitarbeiter einstellen, so eine aktuelle Umfrage des Fachmagazins Immobilien Zeitung. Besonders expansiv: Die Immobilienvermittler. Hier suchen 75 Prozent der Firmen neue Makler.

Gute Zeiten also für einen Berufsstart als Immobilienmakler. (Weiterlesen…)